Samstag, 6. Juli 2013

Mercedes Benz Fashion Week Berlin 2013

Seit Dienstag dreht es sich in Berlin um nur noch ein Thema: Mode. Sechs Tage werden die Runways mit den neusten Kreationen der Designer gefüllt, Promis reisen in die Hauptstadt und nur wenige kommen auf die Hauptshows im Zelt am Brandenburger Tor. Schirmherr ist, wie jedes Jahr, Mercedes Benz.
Doch was bedeutest diese Fashion Week und was für Trends lassen sich erahnen? Zwei Mal im Jahr wird Berlin zum Catwalk umgebaut, und die ganze Welt schaut nach Deutschland. Zwar kritisierten viele die diesmalige Fashion Week und sahen keine großen Chancen, aber die Woche gestaltete sie sich wieder als ein großer Publikumsmagnet. Auch wenn nicht die ganz großen Labels und Designer in der Haupstadt waren, erfreutet sich das Publikum an kleineren Marken und neuen Designern. Als offizielle Stardesigner waren diesmal dabei: Ivanman, Patrick Mohr, Dawid Tomaszewski, Guido Maria Kretschmer, Kaviar Gauche und viele weitere. Als große Newcomerin wird Asli Filinta gehandelt, die im Rahmen von "Istanbul Next" ihre Kollektion präsentierte. Das Highlight schlecht hin war, wie immer, die "StyleNite" von Michael Michalsky. Auch Bonnie Strange präsentierte ihre neue "The Shit" Kollektion und kam damit sehr gut an. Ihre, an die 90er Jahre angelegten Plastikklamotten wirkten zwar futuristisch, aber Bonnie Strange und Laura Cherrygrove (Mitdesignerin und Freundin) blieben sich damit treu.
Als Trends lassen sich auf dieser Fashion Week festlegen: knallige Farben kombiniert mit Nude-Tönen, Seidenweiß, semitransparente Stoffe in verschiedensten Schnitten, spotlich-elegante Looks, Pastelltöne und Palmenprints.
Bonnie Stranges Kollektion: "The Shit" - Finale: Braut im durchsichtigen Kleid wird mit roter Farbe bespritzt

Trends der Fashion Week laut Style Book

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